Mittwoch, 30. Januar 2008

"Süsse" Erinnerungen

Heute las ich in der Welt, dass Amerikaner gerne Deutsche Schokolade mögen, weil die so schön zartschmelzend ist. "Siehste", dachte ich bei mir, hab ich ja doch recht. Ich bin zwar alles andere als eine Amerikanerin, aber wenn mir eins nicht schmeckt, dann ist es 'Cadbury-Schokolade'. Die gibts bei uns so gut wie gar nicht, sieht man mal vom English Shop in Köln oder ähnlichem ab. Die Verpackung sieht der hiesigen Milka-Schokolade schon sehr ähnlich: lila nämlich. Die Kühe und die lila Kuhflecken haben sie allerdings weggelassen, denn die schweizer lila Kuh steht wohl unter Artenschutz. Zu Weihnachten - dies ist also eine Nachlese meiner irischen Weihnacht 2007 - gabs Cadbury Schokolade
kiloweise. Da irische Familien im Schnitt deutlich größer und vor allem reicher an schokoladevertilgenden Monstern (Kindern) als Deutsche sind, nehmen Pralinen- und Schokoladenpräsente ungekannte Dimensionen an. So begab es sich also, daß eine magische 2 x 2m Pralinenschachtel "Milk Tray" vor meine Nase gehalten wurde."Hier, iss!" Ich nahm eine, biss drauf und schmeckte irgend so'n Orangenzeug. Bäh, mag ich nicht. Hab ich mir aber nicht anmerken lassen und einfach mein Glück bei der nächsten probiert. Da war schon wieder so was drin. Noch mal bäh. Als Schwiegervater langsam dahinter kam, was meine Gesichtsverzerrungen bedeuteten, wurde der bebilderte Beipackzettel konsultiert und mir ein 'pure chocolate taste' versprochen. Das war jetzt nicht mehr 'bäh', aber klasse war das auch nicht. Ich wollte einfach keine Schokolade mehr. Doch das vermittel mal höflich, ohne gleich einem ganzen Volk auf den Schlips zu treten indem Du seine heilige Schokolade quasi durch den Kakao zu ziehst. "Danke ich bin satt" klingt an Weihnachten irgendwie doof. Für ne Allergie wars zu spät und "mir ist schlecht" war auch nicht angebracht. Immerhin wollte ich ja mein Bier noch trinken. Schwiegervater lief schon in die Küche und schaute, ob es noch andere Schokoladensorten im Hause gebe. Der deutschen Frau muß schliesslich geholfen werden! Die mir angepriesene Köstlichkeit hatte das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten. Ich ass sie trotzdem. Danach war dann Ruhe. Nun, zugegeben, ich bin nicht grade das, was man Schokoladen-Junkie nennt. Ich könnte auch ohne. Doch trotzdem weiss auch meine Zunge, was schmeckt und was nicht. Cadbury ist jedenfalls nicht dabei.

Und wer sich gerne mal einen Eindruck von Cadbury machen möchte, kann mal hierlang surfen:

Das Phantom in meiner Schulter

Nach meiner gestrigen und angeblich letzten Stoßwellentherapie beim Knochendoc bin ichnun permanent damit beschäftigt, in meine rechte Schulter hineinzuhorchen. Hat sich das kleineMonster, das dort seit Wochen meine zarte, unschuldige Sehne einklemmt, endlich vom Acker gemacht?Oder hockt es in einem sicheren Versteck und wartet nur auf den Moment, da Chlorwasser in diePoren meiner Armmuskulatur einzudringen wagt, mein Puls hochschnellt und die ach so gebeutelte Supraspinatussehne ihre Arbeit wieder aufnimmt?Meine inneren Lauscherchen sind weit aufgespannt und vernehmen jeden Mucks der von schräg rechtsunter dem Kinn kommt. Es piekst ein bischen, aber sonst ist Ruhe im Karton. Jetzt fehlt nur noch der Praxistest. Doch leider ist im Moment mehr Karneval als Schwimmbd in Sicht.Ich gebe dem Monster noch ein paar Tage Gelegenheit, sich weit weit weg von mir ein neues zu Hause zu suchen.Tschö du Halunke!

Freitag, 25. Januar 2008

Sing Sang

Nein, das sind nicht die ersten beiden Wörter, die ich aus meinem Japanisch-Kurs mitgenommen habe, den ich mir für 2008 vorgenommen habe (sind ja noch 11 Monate Zeit). Das ist die Bezeichnung, für das, was Moby in meinen Augen tut, gepaart mit Beats und elektronischen Geräuschen. Böse Menschen behaupten, das sei eine Zumutung für ihre Ohren. Ich fahre voll darauf ab. Berausche mich quasi an seiner Musik, huldige ihm, kann gar nicht abwarten, am 01. April seine neue CD "Last Night" zu hören.
Als ich so - auf völligem Chlorentzug - im weltweiten Netz surfte, entdeckte ich, dass es auf seiner Homepage ein Gratis-Download gibt. Spötter werden spotten - ich schwebe damit gleich ins Büro. Übrigens gibts auf seiner Webseite auch ein Depot zum Vertonen von Privatvideos.

Donnerstag, 24. Januar 2008

Supraspinatus

Mein Körper wird älter. Schon im November zwickte die rechte Schulter. Nur beim Schwimmen und
nur so ab 1500m, aber immerhin. Seit Mitte Dezember bin ich in Behandlung. Orthopäde hat geröngt,
Elektrotherapie verodnet, die aber nix half, und dann die Stosswelle empfohlen. Haken daran: Muss man selber zahlen. 65 Flocken pro Sitzung. 85%ige Heilungswahrscheinlichkeit.
Zweimal wurde meine Schulter nun schon mit Stosswellen beschossen und ich habe keine Ahnung,
ob der Grund meiner Pein mürbe gemacht und ins Jenseits befördert wurde. Mehrmals am Tag turne ich S-förmige Bewegungen mit meinem rechten Arm vor der Brust, horche tief in mich hinein und stelle mir vor, zähes Chlorwasser mit der Handfläche wegzudrücken. Sieht ziemlich dämlich aus aber es steht ja leider nicht an jeder Ecke ein Pool bereit, in den ich eintauchen könnte um zu evaluieren, ob ich zu den 15% oder den 85% tendiere. Im Moment gehöre ich wohl zu den 100%, die nach zwei Behandlungen noch nicht wissen, ob sich die Investition gelohnt hat und fiebere der dritten und letzten entgegen. Wenns dann nicht besser ist, will mein Orthopäde mit mir Kriegsrat halten. Ich fürchte, das könnte zu 1000%ig schlechter Laune führen. Aber noch bin ich total positiv. Wird schon, bei so viel Geld. Übrigens, falls es jemanden interessiert, die Diagnose lautet:Supraspinatussehnensyndrom. Tritt typischerweise bei Leuten Mitte 50 auf. Ach...

Samstag, 19. Januar 2008

Fussball Kunst zur Euro 2008

Flatterte grade in mein Postfach:

Im Juni findet in Österreich und der Schweiz die UEFA EURO 2008 statt.
QWIEN (sprich Queen) schreibt dazu einen Plakatwettbewerb zum Thema
Homosexualität und Fußball, mit die Homophobie in den Fußballstadien thematisiert
werden soll, aus. Eine Ausstellung der Plakate im öffentlichen Raum im Zentrum
der Stadt soll Schwule und Lesben während des Events sichtbar machen.

Eine prominent besetzte Jury (neben dem Pop-Star Jimmy Somerville,
KünstlerInnen und Kreative) wird eine GewinnerIn des Wettbewerbs
ausloben. Im Online-Forum der renommierten österreichischen Tageszeitung
www.diestandard.at wird der oder die GewinnerIn des Publikumspreises
ermittelt, der oder die auf der Regenbogenparade am 12. Juli präsentiert
wird. Unabhängig von Geschlecht, Rasse, Nationalität, Religion oder Profession
ist jedermann und jederfrau teilnahmeberechtigt und wir bitten Euch die
Information über diesen Wettbewerb in Eurer Organisation, Eurem Club,
Magazine, unter FreundInnen, KünstlerInnen und Menschen aus der
Kreativindustrie zu verbreiten.
Mehr Informationen zum Wettbewerb findet Ihr auf unserer Website
www.qwien.at

Mittwoch, 16. Januar 2008

Treehouse

Schöne Dinge soll man teilen und wenn man das Glück teilt, verdoppelt es sich. Den zweiten Teil dieses Spruches schrieb mir meine hochverehrte Grundschulsportlehrerin (ach, ja,...) in mein Poesiebuch. Waren das Zeiten. Mit 8 in die Sportlehrerin verliebt. Ich schweife ab.
Ich mag ja Peter Licht. Jetzt hab ich was gefunden, das ist 'n bischen wie Peter Licht, aber auf Englisch, und kommt angeblich aus Barcelona. Oder was würdet Ihr denken, wenn die Band 'I'm from Barcelona' heißt? Hier und hier die Links, damit sich jeder ein Bild machen kann - und einen Ohrwurm ins Ohr setzen. Unbedingt hören: Treehouse!!! lalalalala

Hab grad bemerkt, dass sie aus Schweden sind. Naja, war halt abgelenkt, weil ich parallel Dschungelcamp gucke. Gibt es eigentlich eine Playlist? Die spiele ganz schön viele, teilweise nette Songs da.

Montag, 14. Januar 2008

Alles so schön grün hier

Mama meinte, "ich glaube, wir kriegen gar keine, mit dem Auto" und ich schwanke zwischen schämen und enttäuscht sein, weil ich nur ne gelbe habe. Hat vielleicht irgendjemand schon ein Auto mit mindestens gelber Feinstaubplakette gesehen? Seit dem sie dieses Ding in Köln eingeführt habe, wandert mein Blick völlig paranoid in die Ecken der vorbeifahrenden Windschutzscheiben. Grün wohin das Auge sieht. Grün auf dem ollen Corsa, grün auf dem uralten Escort. Nur meinen Golf ziert eine gelbe Plakette. Mir ist das peinlich.

Küche - Kochen - Katastrophen

Das vergangene Jahr hat mich nicht nur zur Ehefrau gemacht, ich habe mich auch als begnadete und gefeierte Küchenfee verdient gemacht. Jedenfalls trug meine Frau das Gerücht in die weite Welt hinaus - bis nach Irland jedenfalls - daß ich ihren Gaumen beglücke und delikate Speisen auf die Teller unseres jungen Glücks zaubere. Also wurden wir mit nicht weniger als 5 Kochbüchern zu Weihnachten bzw. post-wedding-zeitlich beglückt. Inspiration. Ansporn. Herausforderung. Talentförderung. Nachdem am vergangenen Wochenende schon Tim Mälzers Gemüsevariationen in Alufolie in die Hose gingen, desastrierte ich gestern mit 'Tuscan Pizza ' aus dem Avoca-Kochbuch. Ich habe mich exakt beim Rezeptstudium und beim Essen gefragt, wo denn nun der Käse ins Spiel komme. Dazwischen dann nicht mehr, und genau das war der Fehler. Wer gut kombinieren kann wird nun schon wissen, dass KEIN Käse auf der Pizza war. Das sah komisch aus und schmeckte - naja - trocken. Die Irin meinte, es gebe sicher Leute, die das mögen. Ja. Kann sein.

Ganz nebenbei habe ich beim Teigkneten festgestellt, dass man, einmal drin mit den Fingerchen, keine Chance mehr hat. Rückzug völlig unmöglich. Kneten, reiben, schmieren, umwälzen, abstreifen was das Zeug hält, aber blos nicht auf die Idee kommen, sich an der Nase zu jucken oder den Ärmel hochzuziehen.

Fettfieber

Bei Einslive wurde grade eine DVD von 'Ein Colt für alle Fälle' verlost. Die junge Gewinnerin gewann, weil sie den Titelsong singen konnte, und das konnte sie sehrwohl sehr schön. Und dann grüßte sie ihren Freund, der mit Fettfieber im Bett liegt. Hä????
Ahhhh, er hat fett Fieber. Der arme. Fieber und dazu noch ne Freundin mit Sprachfehler...

Samstag, 12. Januar 2008

Hoffen auf Frühling

Sonntag, 6. Januar 2008

Weihnachtsnachtrag

Rückblickend fallen mir immer wieder kleine Ereignisse der Weihnachtstage ein, über die ich gerne ein paar Zeilen verlieren möchte. Da war zum Beispiel ein Lied, daß alle Iren liebten und jahrelang gröhlten (man kann es eigentlich nur gröhlen), das plötzlich von der BBC zensiert wurde: Fairytale of New York. Nicht komplett, aber ein Wort darin wurde ausgepiept. "Faggot" (dt: Schwuchtel).
Im Telegraph gibt es dazu einen wunderschönen Bericht mit vielen Links und Kommentaren britischer und irischer Leser. Bildet Euch Eure eigene Meinung.
Ich jedenfalls finde das Lied klasse, vor allem, wenn man am 24. abends mit Freunden im Pub bei ein paar Bieren zu viel dazu laut grölen und lachen kann.

Samstag, 5. Januar 2008

Baumarkt am Samstag

Angesichts trüber Wetteraussichten und vieler Pläne für 2008, hatte ich mir eine Kurzrenovierung unseres Badezimmers vorgenommen. Die Duschvorrichtung spritzte mitlerweile in alle Richtungen, nur nicht in die, wo man seinen hübschen Körper platziert hatte. Freitag noch kurz bei OBI sämtliche Ersatzteile, Kalkentferner, Schimmelentferner, Bürsten, Schwämme und Sanitärsilikon besorgt und dann gestern morgen gleich nach dem Frühstück die Ärmel hochgekrempelt. Mit Kraft und eisernem Willen rückte ich dem ersten verkalkten Gewinde auf den Pelz. Steter Glauben an die Hebelkraft, ein paar Flüche und ein kräftiger Ruck lösten die aneinander gebackenen Teile und die Verbindung zwischen Schlauch und Armatur war gelöst. Leider hatte sich da was, was ich nicht so recht benennen kann, zu viel gelöst und steckte jetzt in dem Ding, das ich in Händen hielt, statt in der Armatur stecken geblieben zu sein. Um es einfach zu sagen, etwas, das sich nicht lösen sollte, hatte sich gelöst und lies sich nicht mehr von dem Teil, in dem es steckte, trennen. Bin ich eben noch mal zu Obi gefahren um ein neues solches Teil zu kaufen. Aber, leider, genau dieses Ding gabs nicht in 'neu'. Sechskantgedönsschraube mit Gewinde in xy-Zoll war leider aus, und ich solle mir in der Werkzeugabteilung doch einen entsprechenden Imbus-schlüssel kaufen, um die Dinger auseinander zu drehen. Dann könne man das Ding ja wiederverwenden. Da der Imbusschlüssel aber 6 Euro kostete (sah allerdings auch schick aus, da so schön groß und silber), bin ich nochmal zurück in die Bad-Abteilung und hab einfach noch mal den Obi-Mitarbeiter gefragt, der mich zuvor in die Werkzeugabteilung geschickt hatte, ob er nicht noch mal gucken kann, obs das Teil nicht doch irgendwo gebe. Er wollte mich schon wieder an die Werkzeugkollegen verweisen, was ich ihm nicht durchgehen liess. Also dachte er noch mal nach. Und, oh Wunder, was kam dabei raus? Er dackelte ab, richtung Werkstatt und kam zurück mit zwei Teilen. Er hatte es einfach dort herausdrehen lassen. Mein Teil war befreit und wieder einsetzbar. Die Brause ist mittlerweile wieder zusammengebaut, alles dicht und neu und strahlt in neuem Glanze. Ich bin stolz wie Oskar, abe 6 Euro gespart und bin sogar wieder sauber.

Freitag, 4. Januar 2008

Updates

Für regelmäßige Besucher dieses Blogs habe ich noch ein paar Updates auf zurückliegende Posts.

Buddenbrooks:
Ich bin durch. Ich habe dieses Mammutwerk der Literaturgeschichte kurz vor Weihnachten beendet. Erst starb die wehrte Konsulin, dann starb Thomas B. ca. 100 Seiten vor Ende und dann raffte es auch noch seinen sensiblen, latent schwulen Sohn Hanno dahin. Ich habs echt gerne gelesen, doch jetzt widme ich mich wieder moderneren Büchern. Haruki Murakami mit "Hard-boiled wonderland und das Ende der Welt" liegt jetzt auf meinen Nachttisch bereit zum Entern.

Schwul-Lebischer FC Köln Fanclub:
Die Namensfindung ward am 17.12. mit der medial inszenierten Taufe in der Brennerei Weiß abgeschlossen: ANDERSRUM RUT-WIESS heißt er. Webseite gibts auch schon. Dort findet man alles Wichtige, Presseschau, Links, Videos, etc.
Ich hatte ja 'Pink Goats' favorisiert, aber man kann nicht immer gewinnen und hauptsache, der FC gewinnt und noch hauptsachiger: DER FC STEIGT AUF.

Und hier noch ein Nachtrag zum Thema "Lesben und Schwule im Fussball": Habe einen Artikel in der Sueddeutschen gefunden (07 - 2007), der - bis auf die leider absolut dämlichen Kommentare - sehr lesenswert ist:
http://www.sueddeutsche.de/sport/weltfussball/artikel/262/123092/

Mittwoch, 2. Januar 2008

Weihnachtszeit

Zwölf (12!!!) Tage ohne online zu sein. Naja, fast. Ein paar mal hab ich in Irland online die FAZ gelesen und dann hab ich noch versucht, mich für die EuroGames 2008 in Barcelona zu registrieren. Das ist mir, wie allen Bekannten mit denen ich bisher gesprochen habe, nicht gelungen. Die Webseite der Veranstalter würde ich sowieso gerne einer mehrseitigen Kritik unterziehen, aber nicht hier und jetzt. Trotzdem will ich da hin und ihnen mein Geld geben, aber das wollen sie anscheinend nicht. Über diesen Vorfall werde ich hier sicher noch öfter schreiben, wenn die Katalanen mal aus ihrer Siesta auferstehen und meine E-Mails beantworten.
Gut. Ich war eine Woche in Irland bei meiner Schwiegerfamilie und anschliessend haben wir drei Tage incl. Silvester in Berlin verbracht. Zu meiner Überraschung lief alles wie am Schnürchen. Alle Flugzeuge, Busse und Bahnen waren pünktlich, ich habe mich nicht vor der Verwandtschaft blamiert, mein Magen hat sich entschieden, das irische Essen zu verarbeiten, ich bin weder ernsthaft verletzt noch krank und auf dem Konto gibt es tatsächlich noch Plus. Da es kein Ereignis gab, das besonders erzählenswert war, alles zusammen aber sehr intensiv, anregend, unterhaltsam und erlebnisreich war, möchte ich gerne ein paar meine Favourites als Stichpunkte auflisten:
- am heiligen Abend in Dublin City im Pub mit vielen vielen Iren versackt (urig)
- am Weihnachtstag meinen ersten richtigen Turkey gegessen, danach drei verschiedene Kuchen, brav alles probiert und aufgegessen (satt)
- am Steven's Day Joggen gegangen mit herrlichem Panoramablick aufs Meer (traumhaft)
- mit drei neuen Kochbüchern beglückt worden (schwer)
- irish Tea Time am Kaminfeuer mit Pianomusik genossen (sündhaft teuer, wars wert)
- im zweitältesten Haus Berlins gespeist, Restaurant 'Zur alten Schmiede' in Mitte, hat am 31.12. geschlossen (lacker, wa)
- Schlittschuh gelaufen und noch rückwärts übersetzen gekonnt (stolz)
- Silvesterparty in der Kulturbrauerei gefeiert (einfach und schön)

Ich möchte allen Leserinnen und Lesern ganz viel Glück, Gesundheit und Gutes für 2008 wünschen.