Wenn die Musi spielt
Was dem deutschen Homosexuellen zur Stunde der Roman Lob, sprich das ganze Bohei um Baku und den ESC, ist dem Meraner Durchschnittstouristen der Franz von der Blasmusikkapelle. Er trat gestern gleich in mehreren Rollen in der klingenden Holzmuschel auf dem Zentralplatz auf - als Moderator des Konzerts und als Musiker an der Tuba.
Im Stile eines ganz Großen bedankte sich der Franz erst mal artig beim Tourismusverband für die freundliche Einladung.
Dann legten er und die Seinen mit Pauken und Trompeten so richtig los, dass es auch der letzte Opi bei ausgeschaltetem Hörgerät spüren konnte. Fantasievolle Outfits und lustige Kopfbedeckungen gabs ganz ESC-like zu bestaunen und das Publikum spendete ekstatisch eiswaffelschwingend Applaus. Kein Wunder, denn am vorangegangenen Abend hatte schon das Cindy und Bert
Double an der Stromguitarre den Auftakt zu einem klangvollen Musikevent gegeben. Mit Nebelmaschine und Trachtentanzgruppe hatten sie alle Register des modernen Entertainments gezogen, so dass Franz schon ordentlich was bieten musste.
Das tat er dann auch mit einem Potpouri aus Marschmusik, Filmmelodien und irgendwas opernmäßigem. Wenn man selber keine Ahnung hat, soll man ja bekanntlich die Klappe halten. Aber in einem Punkt möchte ich Peter Urban (siehe baju.tv) doch gerne widersprechen:
Qualitativ ist 2012 ein guter Jahrgang - bei der Blasmusik auf jeden Fall!
Im Stile eines ganz Großen bedankte sich der Franz erst mal artig beim Tourismusverband für die freundliche Einladung.
Dann legten er und die Seinen mit Pauken und Trompeten so richtig los, dass es auch der letzte Opi bei ausgeschaltetem Hörgerät spüren konnte. Fantasievolle Outfits und lustige Kopfbedeckungen gabs ganz ESC-like zu bestaunen und das Publikum spendete ekstatisch eiswaffelschwingend Applaus. Kein Wunder, denn am vorangegangenen Abend hatte schon das Cindy und Bert
Double an der Stromguitarre den Auftakt zu einem klangvollen Musikevent gegeben. Mit Nebelmaschine und Trachtentanzgruppe hatten sie alle Register des modernen Entertainments gezogen, so dass Franz schon ordentlich was bieten musste.
Das tat er dann auch mit einem Potpouri aus Marschmusik, Filmmelodien und irgendwas opernmäßigem. Wenn man selber keine Ahnung hat, soll man ja bekanntlich die Klappe halten. Aber in einem Punkt möchte ich Peter Urban (siehe baju.tv) doch gerne widersprechen:
Qualitativ ist 2012 ein guter Jahrgang - bei der Blasmusik auf jeden Fall!
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